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Dildo selber bauen: Anleitung und Tipps
Kurz erklärt: Wie baut man am besten einen Dildo selber zusammen?
Einen Dildo selbst zu bauen, klingt vielleicht erstmal etwas wild – aber es kann richtig Spaß machen, wenn Du weißt, worauf Du achten musst. Der einfachste und sicherste Weg: ein sogenanntes Clone-Set, mit dem Du den Penis Deines Partners oder ein anderes Objekt abformen kannst. So bekommst Du ein ganz persönliches Toy mit emotionalem Wert und realistischer Form.
Wichtig ist, dass Du nur hautfreundliche Materialien verwendest – am besten Silikon, das speziell für intime Bereiche gedacht ist. Achte auch darauf, dass die Oberfläche später glatt und frei von Rissen oder Lufteinschlüssen ist. Diese könnten sich sonst unangenehm anfühlen oder sogar schaden.
Tipp aus der Community: Viele sagen, dass der DIY-Dildo nicht nur einzigartig ist – er fühlt sich auch emotional viel intensiver an. Es ist eben ein Toy, das Du mit Herz (und Handarbeit) selbst erschaffen hast.
Das Wichtigste in Kürze: Welche Möglichkeiten gibt es einen Dildo selber zu bauen? 🖤
- 🖤 Clone- oder Abformsets (wie Cloneboy) ermöglichen es Dir, einen realistischen Penisabdruck als Dildo herzustellen – für ein ganz persönliches, einzigartiges Toy.
- Kreative DIY-Modelle mit Saugnapf, Schwamm oder sogar inspiriert von Obst und Gemüse (z. B. Gurke oder Banane) bieten spannende Alternativen zu klassischen Dildos.
- Mit hochwertigen Materialien gebaut, sind selbstgemachte Toys einfach zu reinigen und langlebig – perfekt als Zweit- oder Ergänzungsmodell für besondere Fantasien.
Welche Arten von Dildos lassen sich selbermachen?
DIY-Dildos gibt es in überraschend vielen Varianten – von emotional bis experimentell, von lustig bis ernsthaft.
Unser Überblick über die beliebtesten Arten, die Du Dir selbst basteln kannst:
Dildo selber bauen mit Penis Cloneset
Ein Clone-Set ist perfekt, wenn Du einen ganz persönlichen Dildo herstellen möchtest – zum Beispiel als Erinnerung an Deinen Partner oder einfach, weil Dir echte Formen am meisten Lust bereiten.
Dabei wird zuerst mit einer hautfreundlichen Abformmasse ein genauer Abdruck erstellt, den Du anschließend mit speziellem Silikon ausgießt. Diese Sets sind so konzipiert, dass sie einfach in der Anwendung und vor allem sicher für den Intimbereich sind.
DIY-DIldo mit Saugnapf
Wenn Du gern freihändig experimentierst oder Dein Toy an verschiedenen Oberflächen befestigen möchtest, ist ein DIY-Dildo mit Saugnapf eine clevere Wahl. Viele nutzen dazu stabile Alltagsgegenstände wie schmale Flaschenhälse oder Silikonzylinder und kombinieren diese mit handelsüblichen Saugnäpfen aus dem Baumarkt.
Wichtig ist, dass alles sicher und hygienisch bleibt: Verwende ausschließlich glatte, schadstofffreie Materialien und überziehe Dein selbstgebautes Toy am besten immer mit einem Kondom. Diese Variante eignet sich vor allem für die äußere oder anale Anwendung – und bietet Dir jede Menge Freiheit in der Positionierung.
Fisting Dildo
Ein selbst gebauter Fisting-Dildo ist eher etwas für Fortgeschrittene, die genau wissen, was sie möchten. Hier geht es um größere Durchmesser und eine entsprechende Form, die auch mal eine Faust simulieren kann.
Besonders geeignet sind Formen aus gegossenem Silikon oder spezielle Harzfiguren – allerdings nur, wenn sie absolut glatt und ohne scharfe Kanten sind. Gerade beim Fisting ist Hygiene das A und O: Reinige alle Materialien gründlich und verwende ausreichend Gleitgel auf Wasserbasis.
Obst oder Gemüse inspirierter Dildo
Schnell, kreativ und oft schon im Kühlschrank: Obst und Gemüse sind seit jeher beliebte DIY-Toys. Klassiker wie Gurken, Bananen oder Karotten kommen dabei besonders häufig zum Einsatz. Doch auch hier gilt: Sicherheit zuerst! Wähle nur festes, unversehrtes Gemüse, schneide alle scharfen Kanten ab und verwende unbedingt ein Kondom als hygienische Schutzschicht. Zusätzliches Gleitgel sorgt dafür, dass alles angenehm gleitet.
Saugnapf, Schwamm und Kondom
Diese DIY-Methode ist einfach, flexibel und schnell umsetzbar: Du nimmst einen weichen Schwamm als Kern, ein stabiles Außenteil (zum Beispiel einen Kunststoffzylinder oder ein Rohr ohne scharfe Kanten) und überziehst das Ganze mit einem Kondom. Optional kannst Du am unteren Ende einen Saugnapf anbringen, um das Toy an glatten Flächen zu fixieren. Diese Technik ermöglicht es Dir, verschiedene Härtegrade und Formen auszuprobieren, ohne viel Aufwand oder Kosten.
Schritt für Schritt Anleitung: Peniskopie mit Cloneboy Set und Gips erstellen
Einen Dildo in Penisform selbst herzustellen ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt – besonders dann nicht, wenn Du ein spezielles Cloneboy-Set nutzt.
Diese Sets sind genau dafür gemacht, einen originalgetreuen Abdruck zu erstellen und daraus ein hautfreundliches Toy zu gießen. Damit alles klappt und das Ergebnis auch wirklich zufriedenstellend wird, findest Du hier eine einfache, aber detaillierte Anleitung.
Was Du für die Peniskopie brauchst:
- Cloneboy-Set (enthält Abformmasse, Silikon, Formröhre, Mischwerkzeuge)
- Gleitgel auf Wasserbasis (für angenehme Anwendung)
- Eine Schere
- Eine Stoppuhr oder Uhr mit Sekundenanzeige
- Optional: einen Helfer oder eine Helferin für die Vorbereitung (besonders hilfreich!)
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Schritt 1: Vorbereitung ist alles
Bevor es richtig losgeht, solltest Du alle Teile des Cloneboy-Sets bereitlegen und Dir die Anleitung genau durchlesen.
Stell sicher, dass der Raum angenehm warm ist – das hilft Dir, während des Abformens entspannt zu bleiben. Der Penis sollte während des gesamten Prozesses erigiert bleiben, daher: Nimm Dir Zeit für die richtige Stimulation oder bitte Deinen Partner bzw. Deine Partnerin um Unterstützung.
Kleiner Tipp: Es hilft, das Gleitgel vorher leicht zu erwärmen und die Arbeitsfläche so zu gestalten, dass alles griffbereit ist.
Schritt 2: Abformmasse anmischen
Die Abformmasse wird mit Wasser vermischt – achte genau auf das Verhältnis, das in der Anleitung angegeben ist. Verwende kaltes bis lauwarmes Wasser, denn zu heißes Wasser lässt die Masse zu schnell aushärten! Rühre die Masse zügig, aber gleichmäßig, bis eine cremige, klumpenfreie Konsistenz entsteht.
Schritt 3: Abformmasse einfüllen
Fülle die angerührte Masse zügig in die mitgelieferte Formröhre. Jetzt heißt es schnell sein: Die Masse beginnt innerhalb von 1 bis 2 Minuten auszuhärten.
Schritt 4: Penis vorsichtig einführen
Setze den erigierten Penis mittig und vorsichtig in die gefüllte Formröhre. Halte die Position ruhig und entspannt. Vermeide Bewegungen, damit die Form möglichst exakt wird. Die Aushärtezeit beträgt meistens 1–2 Minuten. Währenddessen tief durchatmen und geduldig bleiben.
Schritt 5: Form vorsichtig lösen
Nach dem Aushärten der Masse kannst Du die Form vorsichtig abziehen. Falls es etwas klemmt, drehe die Röhre langsam hin und her, anstatt zu ziehen. Achte darauf, dass die Form nicht beschädigt wird – sie ist jetzt Dein Negativ-Abdruck.
Schritt 6: Silikonmasse anrühren
Nun mischst Du die Silikonmasse gemäß der beiliegenden Anleitung an. Rühre gleichmäßig und achte darauf, keine Luftblasen unterzurühren. Gib das Silikon langsam in die vorbereitete Form. Klopfe die Form leicht auf den Tisch, um Luftblasen nach oben steigen zu lassen.
Schritt 7: Aushärten lassen
Lass das Silikon mindestens so lange aushärten, wie vom Hersteller empfohlen – meist zwischen 6 und 24 Stunden, je nach Set. Geduld zahlt sich hier wirklich aus: Je länger das Silikon Zeit hat, desto stabiler und haltbarer wird Dein DIY-Dildo.
Schritt 8: Entformen und reinigen
Nach dem vollständigen Aushärten kannst Du den fertigen Dildo vorsichtig aus der Form ziehen. Spüle ihn gründlich mit warmem Wasser und einer milden Seife ab, um alle Reste zu entfernen. Optional kannst Du den Dildo mit einem speziellen Toy-Cleaner desinfizieren.
Schritt 9: Fertig – Dein individuelles Toy ist bereit!
Jetzt kannst Du Dein selbstgemachtes Toy genießen! Wichtig: Verwende es nur mit Gleitgel auf Wasserbasis, um das Material zu schonen. Nach jeder Anwendung reinigen und an einem trockenen, staubfreien Ort aufbewahren.
Besser selber gemacht, als gekauft? Lohnen sich DIY Projekte bei Sextoys?
Sextoys selber zu machen klingt auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen verrückt – aber es hat definitiv seinen Reiz. Besonders dann, wenn Du auf Individualität stehst oder einfach Spaß am Basteln hast.
Ein DIY-Dildo oder ein selbst gemachtes Vibro-Ei ist nicht nur günstiger als viele High-End-Modelle, sondern kann auch genau so angepasst werden, wie Du es Dir wünschst: Form, Größe, Material – alles liegt in Deiner Hand.
Klar ist aber auch: Nicht jedes DIY-Toy kann es technisch mit Profi-Geräten aufnehmen. Gerade wenn es um Motoren oder spezielle Funktionen geht, stoßen Selbstbau-Projekte an Grenzen. Dafür bekommst Du maximale Kreativität und echtes Handmade-Feeling.
Das sind die notwendigen Materialien und Werkzeuge
Je nachdem, welche Art von DIY-Sextoy Du bauen möchtest, unterscheiden sich auch die Materialien.
Für einen selbstgemachten Dildo oder eine Peniskopie brauchst Du in der Regel:
- Hautfreundliches Silikon oder eine spezielle Abformmasse
- Gips (für die Form)
- Eine stabile Formröhre oder einen Zylinder
- Mischbecher und Rührstäbchen
- Optional: Saugnapf, Schwämme oder Kondome für bestimmte Modelle
Zusätzlich helfen Dir:
- Schere
- Einweghandschuhe (für sauberes Arbeiten)
- Uhr oder Stoppuhr (für exaktes Timing)
Vor dem Start: Immer die Herstellerangaben zum Material lesen und beachten, damit Dein Toy sicher und hygienisch bleibt.
Einschub zu Sicherheitsvorkehrungen
So viel Spaß DIY-Projekte auch machen – Sicherheit sollte dabei immer an erster Stelle stehen.
Wichtig ist, dass Du ausschließlich hautfreundliche und ungiftige Materialien verwendest. Besonders bei Silikon, Gips oder Abformmassen lohnt sich ein Blick auf die Produkthinweise: Ist das Material explizit für den Körperkontakt zugelassen?
Achte außerdem darauf, dass Dein fertiges Toy keine scharfen Kanten, Ecken oder Risse hat, an denen Du Dich verletzen könntest. Beim Bau von Dildos, Vibro-Eiern oder Plugs gilt: Lieber einmal mehr prüfen als zu wenig.
Wenn Du natürliche Materialien wie Obst oder Gemüse nutzt, verwende immer ein Kondom als Hygieneschutz. Reinige Dein DIY-Toy nach jeder Anwendung gründlich und bewahre es trocken und staubfrei auf.
Und ganz wichtig: Höre auf Dein Bauchgefühl. Wenn sich etwas unsicher anfühlt, lieber nicht benutzen.
DIY-Projekt: Tipps und Tricks
Damit Dein DIY-Sextoy nicht nur gut aussieht, sondern auch wirklich Spaß macht, gibt es ein paar einfache, aber effektive Tricks, die Du unbedingt kennen solltest.
Der wichtigste Tipp zuerst: Plane genug Zeit ein und arbeite in Ruhe. Viele Fehler passieren, weil man zu schnell loslegt oder ungeduldig wird – besonders beim Anrühren der Abform- oder Silikonmasse.
Halte außerdem immer alle Materialien und Werkzeuge griffbereit, bevor Du startest. Wenn Du zwischendurch noch nach der Schere suchen musst, kann Dir die Masse schon fest werden. Bei der Abformung hilft es, die Haut vorher leicht mit Gleitgel oder Vaseline zu benetzen – das erleichtert das spätere Herauslösen aus der Form.
Ein echter Gamechanger: Vibrationen vermeiden! Wenn Du die Silikonmasse eingefüllt hast, klopfe die Form vorsichtig auf den Tisch, um Luftblasen nach oben steigen zu lassen. So bleibt die Oberfläche schön glatt und stabil.
Unsere Empfehlung: Verwende ausreichend Gleitmittel und reinige das Sexspielzeug
Egal ob selbstgemacht oder gekauft – Gleitmittel ist das A und O für ein angenehmes und sicheres Erlebnis. Vor allem bei DIY-Sextoys solltest Du immer auf Gleitgel auf Wasserbasis setzen, da es das Material schont und die Reibung minimiert. Das sorgt nicht nur für ein besseres Gefühl, sondern schützt auch vor kleinen Verletzungen.
Mindestens genauso wichtig: die richtige Reinigung nach dem Gebrauch. Wasche Dein Toy immer gründlich mit warmem Wasser und einer milden Seife oder nutze einen speziellen Toy-Cleaner. Achte darauf, dass das Toy komplett trocknet, bevor Du es wieder verstaust – am besten an einem sauberen, staubfreien Ort.
Häufige Fragen und Antworten
Wie viel kosten DIY Penisabdruck Sets?
DIY-Sets für Penisabdrücke – wie zum Beispiel das bekannte Cloneboy-Set – bewegen sich preislich meist zwischen 30 und 80 Euro, je nach Ausstattung und Hersteller.
Die günstigeren Sets enthalten oft nur die Grundausstattung für einen einfachen Abdruck ohne Extras. Im mittleren Preissegment bekommst Du meist auch hochwertiges Silikon, das hautfreundlich und flexibel bleibt.
Wenn Du mehr Komfort und zusätzliche Optionen möchtest, wie zum Beispiel ein Vibratorelement oder spezielle Farbpigmente, können solche Komplettsets auch mal etwas teurer sein. Besonders bei Sets, die auf medizinisch getestetes Silikon setzen, lohnt es sich, ein paar Euro mehr zu investieren – schließlich geht es hier um Deine Sicherheit und Deinen Genuss.
Unser Tipp: Achte beim Kauf immer darauf, dass das Set explizit für den intimen Gebrauch zugelassen ist und keine billigen Abformmassen aus dem Bastelbereich verwendet werden.
Kann man einen Cloneboy Dildo bedenkenlos verwenden?
Die Sets sind eigens für den Körperkontakt konzipiert und enthalten in der Regel medizinisch getestetes Silikon, das hautfreundlich, latex- und phthalatfrei ist. Genau das macht Cloneboy zu einem der bekanntesten und beliebtesten Anbieter für DIY-Abdrucksets.
Wichtig ist aber, dass Du beim Anrühren und Gießen wirklich sauber arbeitest und die Trocken- bzw. Aushärtezeiten einhältst. Unsaubere Verarbeitung oder zu frühes Entformen könnten dazu führen, dass das Toy nicht stabil genug wird oder sich Luftblasen bilden.
Vor der ersten Benutzung solltest Du den Dildo gründlich reinigen und – wie bei allen Toys – immer mit Gleitmittel auf Wasserbasis verwenden. Auch regelmäßige Reinigung nach jeder Nutzung ist Pflicht, um Hygiene und Haltbarkeit zu gewährleisten.
Leonie Martens
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