Die Besten OnlyFans Alternativen im Vergleich

Das Wichtigste in Kürze: Was sind OnlyFans Alternativen?

OnlyFans-Alternativen sind Plattformen, auf denen Creator – insbesondere im Erotik- oder Lifestylebereich – exklusive Inhalte gegen Bezahlung anbieten können, ähnlich wie auf OnlyFans selbst. Sie ermöglichen Dir, durch Abos, Einzelverkäufe, Trinkgelder oder Interaktionen mit Deiner Community Geld zu verdienen.

Ob als dominantes Camgirl, sinnliche Content Creatorin oder erotische Influencerin: Diese Plattformen bieten Dir digitale Unabhängigkeit, direkte Fanbindung und echte Monetarisierung – oft mit weniger Restriktionen als das Original. Du findest in unserer Vorstellung 5 echte TOP Alternativen für die erotische Content Erstellung inkl. Funktionen für Creators und Monetarisierungsoptionen.

✨ Warum solltest Du überhaupt eine Alternative zu OnlyFans im Adult Content Bereich nutzen?

Die Gründe für den Wechsel oder die Ergänzung durch eine andere Plattform sind vielfältig und oft sehr konkret. Du kannst zahlreiche Chancen auf zusätzliche Einnahmen komplett alternativ oder als Ergänzung nutzen.

🖤 BestFans – Die deutsche Content Creator-Plattform im Detail

BestFans ist die derzeit bekannteste deutschsprachige OnlyFans-Alternative und richtet sich explizit an Erotik-Creatorinnen, die ihren Content verkaufen möchten, mit Fokus auf lokalem Support. Die Plattform bietet eine einfachere Bedienung, faire Vergütung und klare Regeln für Ersteller.

Besonders spannend: Viele Creator steigen hier ein, weil BestFans sowohl für Neulinge als auch Profis ein zugänglicher und transparent gestalteter Einstiegspunkt ist. Doch wie schneidet BestFans im direkten Vergleich wirklich ab?

Unsere Bewertung:

Die Reichweite ist im Vergleich zu internationalen Angeboten zwar kleiner, aber deutlich zielgerichteter: Wer nach Content „Made in Germany“ sucht, wird hier fündig – und das macht sich auch in der Fanbindung bemerkbar.

Besonders attraktiv für neue Creatorinnen ist das faire Gebührenmodell: Nur 10 % Provision werden einbehalten – ein klarer Vorteil gegenüber Plattformen wie OnlyFans, die 20 % verlangen. Einnahmen können durch Abos, Einzelverkäufe, Trinkgelder und auch individuelle Wunschvideos generiert werden, was vielfältige Monetarisierungsstrategien ermöglicht.

Beim Thema Support punktet BestFans mit persönlicher Nähe. Der deutschsprachige Kundendienst ist gut erreichbar – sowohl per Mail als auch via Telegram. Creator berichten von schnellem, freundlichem Support, der auch bei Problemen rund um Auszahlung, Contentfreigabe oder Communityfragen hilft.

Apropos Auszahlungen: Diese sind bereits ab 50 € möglich und erfolgen meist innerhalb von 48 Stunden – wahlweise per SEPA oder über Dienstleister wie Wise. Auch das Thema Contentfreiheit ist bei BestFans angenehm gelöst: Erotik, Toys, Fetische und Dirty Talk sind ausdrücklich erlaubt, solange die Inhalte legal sind. Es herrscht ein sexpositives Klima ohne prüde Einschränkungen.

Für Marketing und Promotion gibt es einfache, aber wirkungsvolle Tools wie Rabattaktionen, Promo-Links oder Teaser-Posts. Die Social-Media-Anbindung ist vorhanden, wenn auch nicht ganz so tief wie bei internationalen Konkurrenzplattformen. In Sachen Community-Interaktion überzeugt BestFans mit Messenger-Funktionen, Kommentaren und direktem Fan-Dialog – allerdings ohne Livechat.

Unser Fazit zu BestFans:

BestFans ist eine rundum solide, faire und vor allem anfängerfreundliche Plattform, die sich besonders für deutschsprachige Camgirls, Content-Creatorinnen und Findoms eignet. Wer seriös starten und dabei nicht auf Datenschutz, Support oder lokale Zahlungsoptionen verzichten will, findet hier einen sehr guten Einstieg – mit Wachstumspotenzial.

Maloum – Die Adult Content Plattform für Content Ersteller (nicht nur) aus Österreich

Maloum ist eine vergleichsweise junge, aber stark wachsende Plattform, die sich gezielt an deutschsprachige Creatorinnen richtet.

Statt globaler Masse setzt sie auf persönliche Nähe, BDSM und Fetisch-Content sowie Sichtbarkeit für neue Talente.

Die Community ist überschaubar, was jedoch den Vorteil mit sich bringt, dass neue Profile nicht in der Masse untergehen – besonders wichtig für Frauen, die gerade erst in die Welt des digitalen Contents einsteigen.

Unsere Bewertung:

Maloum ist eine schnell wachsende Plattform mit Sitz in Europa (Wien) und richtet sich speziell an deutschsprachige Erotik-Creatorn. Aktuell zählt sie über 50.000 Creator-Profile und überzeugt durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen lokaler Nähe und internationalen Standards maloum.com

Das Gebührenmodell von Maloum ist ebenfalls sehr fair: Die Plattform nimmt lediglich 20 % Provision auf alle Einnahmen, was deutlich weniger ist als bei vielen amerikanischen Anbietern. Einnahmequellen gibt es vielfältig: Du kannst Abo-Einnahmen über monatliche Mitgliedschaften erzielen, Trinkgelder annehmen und sogar physische Produkte verkaufen – wie getragene Unterwäsche, Socken oder Strümpfe, über einen eigenen Shop-Bereich verkaufen.

Ein weiterer Vorteil der Webseite ist die vollständige App-Integration, das moderne und sehr übersichtliche Design. Gerade die hohe Flexibilität im Hinblick auf die Monetarisierung der Content Arten ist erfrischend. Hier kannst Du problemlos innerhalb der Anwendung Fotos und Videos integrieren, um diese Deinen Fans zugänglich zu machen.

Unser Fazit zu Maloum:

Maloum ist derzeit eine der stärksten deutschen OnlyFans-Alternativen, die Funktionsumfang und Monetarisierung-Möglichkeiten intelligent mit deutschen Datenschutzstandards und persönlichem Support vereint. Die Plattform ist ideal für Creatorinnen, die sich lokal verorten, ihre Inhalte souverän vermarkten und gleichzeitig größtmögliche Kontrolle und Sicherheit genießen möchten.

Content Erstellung und Verkauf auf FanCentro

FanCentro unterscheidet sich deutlich von Plattformen wie BestFans oder Maloum – es ist weniger eine reine Erotik-Plattform, sondern ein hybrides Influencer-Tool, das Abo- und Content-Verkauf mit direkter Social-Media-Integration (Snapchat, Instagram) kombiniert. Ideal für Frauen, die bereits eine bestehende Reichweite mitbringen und ihre Social-Media-Präsenz monetarisieren möchten.

Unsere Bewertung:

Die Reichweite von FanCentro ist global – besonders stark in Nordamerika, Europa und Lateinamerika. Anders als bei Nischen-Plattformen wie Maloum oder BestFans erreichst Du hier ein internationales Publikum, aber mit weniger regionalem Fokus. Die Zielgruppe besteht häufig aus „digitalen Sammlern“, die Content aus Influencer-Umfeldern schätzen – weniger klassisch erotische Nutzer.

Finanziell unterscheidet sich FanCentro deutlich: Es wird eine hohe Provision von bis zu 25 % erhoben. Dafür erhältst Du Zugang zu einem Vielzahl von Tools: Abo-Beiträge, Zugang zu privaten Snapchat/Instagram-Accounts, Einzelverkäufe, Trinkgelder, Video-Chats und sogar Affiliate-Optionen. Diese Vielfalt erlaubt eine umfassende Monetarisierung, bedarf aber auch einer aktiven Pflege und klaren Strategie.

In puncto Datenschutz steht FanCentro als US-Plattform eher vergleichbar mit internationalen Konkurrenten da: Datenschutz nach US-Standards, keine DSGVO-Garantie wie bei Maloum. Dennoch ist das Arbeiten unter Pseudonym möglich, jedoch mit zwingender Identitätsprüfung für Auszahlungen.

Die Oberfläche von FanCentro ist klar auf Social-Media-Komfort ausgerichtet. Alles wirkt wie ein Influencer-Dashboard – und weniger wie eine typische Erotik-Plattform. Dieser Mobile-First-Gedanke ist ein Vorteil, wenn Du bereits Snapchat- oder Insta-Inhalte direkt monetarisieren willst.

Support erhältst Du auf Englisch und meist innerhalb von 24–48 Stunden. Laut Trustpilot sind die Reaktionen schnell und meist hilfreich, auch wenn keine deutschsprachige Betreuung verfügbar ist.

Auszahlungen befinden sich ab 100 $, via SEPA, Paxum oder Bitcoin – sie sind zuverlässig, aber organisatorisch komplexer und weniger schnell als bei deutschen Plattformen mit SEPA-Auszahlungen. Content-Richtlinien sind sehr offen: Von Softcore über Fetisch bis Hardcore ist fast alles erlaubt – wesentlich freier als bei Patreon und deutlich weniger restriktiv als bei deutschen Plattformen.

Unser Fazit zu FanCentro

FanCentro ist keine typische Erotikplattform, sondern ein professionell geprägtes Tool für Influencerinnen mit internationaler Ausrichtung. Wer seine Reichweite crossmedial nutzen und strategisch Inhalte verkaufen möchte, findet hier ausgezeichnete Möglichkeiten – vorausgesetzt, man akzeptiert höhere Provisionen.

Patreon ist DIE kreative OnlyFans Alternative

Patreon muss man deutlich von OnlyFans Alternativen. wie BestFans oder Maloum trennen. Es handelt sich nicht um eine klassische Erotikseite, sondern um eine Plattform für kreative, künstlerische und ästhetische Creatorinnen. Ideal für Frauen, die softere, künstlerische Inhalte posten möchten und langfristige Fanbindung anstreben.

Unsere Bwertung:

Finanziell arbeitet Patreon mit einem Provisionsmodell von 8‑12 % je nach gewähltem Plan (Lite/Pro/Premium). Einnahmen entstehen über monatliche Beiträge, nicht über Einzelverkäufe wie bei FanCentro oder ManyVids. Erstellen bauen so ein stabiles, regelmäßiges Einkommen auf – besonders geeignet für Content, der in Serienform präsentiert wird.

Eine Identitätsprüfung ist für Auszahlungen ist notwendig. Die Plattform besticht durch eine professionelle Oberfläche, ist mobilfreundlich und bietet vielfältige Tools für Beiträge, Community-Levels und Archivzugang. Dieses Feature-Repertoire ist wesentlich umfangreicher als bei BestFans und Maloum, aber weniger auf Erotik zugeschnitten. Support bei Patreon ist international and oft sehr hilfreich.

Auszahlungen erfolgen zuverlässig, ab geringen Beträgen (ca. 3 $), über PayPal, Bank oder Payoneer. Wechselkurskosten können abhängig vom Wohnsitz anfallen. Patreon erlaubt Softcore-Erotik oder ästhetische Inhalte; explizite erotische Inhalte sind jedoch nicht erwünscht oder können stellenweise gesperrt werden. Im Vergleich zu FanCentro oder ManyVids ist Patreon deutlich restriktiver und wer stark sexualisierten Content posten möchte, stößt schnell an Grenzen.

Unser Fazit zu Patreon:

Patreon ist die ideale Plattform für Creatorinnen mit künstlerischem Anspruch, Softcore-Inhalten oder Serien. Nicht geeignet für klassische Camgirls mit Fokus auf sexuelle Inhalte. 

ManyVids – Der professionelle Erotik-Marktplatz für serielle Monetarisierung

ManyVids ist eine der größten globalen Plattformen für erotische Creatorinnen – mit Schwerpunkt auf einzelnen Videoclips, Fetischcontent und umfangreicher Produktvielfalt. Anders als BestFans oder Maloum glänzt ManyVids durch sein tiefes Shop-System und individuelle Preisgestaltung für jeden Contenttyp – ideal für Frauen mit kreativen, expliziten Inhalten.

International stark aufgestellt, erreicht ManyVids ein Publikum aus Nordamerika, Europa und Lateinamerika. Die User suchen gezielt nach Fetisch- oder Hardcore-Material– eine ganz andere Zielgruppe als bei Patreon oder Maloum. Der Unterschied: Hier treffen Käufer direkt auf Content für Nischen, wo Abos oft nur ein Teil des Geschäfts sind.

Unsere Bewertung:

ManyVids erhebt eine hohe Provision von bis zu 40 %, deutlich mehr als die deutschsprachigen Plattformen oder Patreon. Dafür erhältst Du als Creator völlige Preis- und Produktkontrolle: Abos, Einzelclips, Livestreams, Wunschvideos, Sexting, Trinkgelder, Merchandise und Workshops – das gesamte Spektrum. Wer die Komplexität managt, kann deutlich höhere Einnahmen erzielen.

Technisch bietet die Plattform eine umfangreiche, aber komplexe Oberfläche: Viele Tabs, Optionen und Promo-Tools. Eine steilere Lernkurve als bei BestFans oder Maloum, aber auf lange Sicht profitabler für Creators, die alles im Griff haben wollen. Die mobile Nutzung ist optimiert, auch wenn das Backend etwas unübersichtlich wirken kann.

Support bei ManyVids erfolgt per englischsprachigem Ticketsystem. Es gibt viele Tutorials und Community-Hilfen, allerdings keinen deutschsprachigen Support – ein klarer Nachteil für Einsteigerinnen, die deutschsprachige Betreuung bevorzugen. Auszahlungen sind möglich ab 50 $ via SEPA, Paxum oder ePayService – zuverlässig, aber administrativ aufwendiger als bei Plattformen mit automatisierter Euro-Auszahlung.

Content-Richtlinien sind sehr großzügig: Soft- bis Hardcore, Fetisch, Rollenspiele, Toys – nahezu alles ist erlaubt, solange legal. Das macht ManyVids zur Plattform mit der höchsten Freedom für explicit Creatorinnen im Vergleich zum erotikfreundlichen, aber regulierten Maloum oder dem influencerzentrierten FanCentro.

Unser Fazit zu ManyVids

ManyVids ist die richtige Wahl, wenn Du eine hochproduktive, professionelle Erotik-Creatorin bist, die Preise und Angebot selbst definieren will. Mit seinem umfangreichen Funktionsumfang übertrifft es alle vorgestellten Plattformmodelle, verlangt aber Disziplin, Qualität und selbstständiges Management.

Häufige Fragen und Antworten

Kann man OnlyFans heimlich machen?

Grundsätzlich kannst Du OnlyFans auch anonym bzw. „heimlich“ betreiben – allerdings nur in begrenztem Rahmen. Du musst Deine Identität zur Verifizierung bei OnlyFans angeben, doch diese Daten bleiben nicht öffentlich sichtbar.

Nach außen kannst Du mit einem Künstlernamen, ohne Gesicht oder mit Maske auftreten, solange Deine Inhalte den Richtlinien entsprechen. Dennoch solltest Du Dir bewusst sein: Sobald Du online gehst, besteht immer ein Restrisiko, dass Dich jemand aus Deinem Umfeld erkennt, besonders durch Social Media, Leaks oder gezielte Recherche.

Wer ist der größte Konkurrent von OnlyFans?

Der wohl stärkste internationale Konkurrent von OnlyFans ist aktuell Fansly. Die Plattform hat besonders nach den öffentlichen Unsicherheiten bei OnlyFans 2021 stark an Reichweite gewonnen. Sie bietet viele ähnliche Funktionen wie Abomodelle, PPV (Pay-per-View) und Trinkgelder – mit einem modernen Interface und offenem Umgang mit NSFW-Inhalten.