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BDSM & Fetisch
BDSM Sex Toys: Deine Vorlieben in unserer Kollektion
Wir haben genau das Richtige in unserem Sortiment bei Lilith Toys für Dich, wenn Du auf Lust auf BDSM Sextoys hast. Egal, ob Peitsche, BDSM Set, Fesselspiele oder Bondage – Unsere Produkte bieten Dir vielfältige Möglichkeiten Schmerzen und Lust alleine oder gemeinsam mit Deinem Partner auszuleben.
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Das Wichtigste zu BDSM in Kürze: Was bedeutet der Begriff?
BDSM ist eine Sammelbezeichnung für eine ganze Reihe von unterschiedlichen Sexualpraktiken, die sich in sechs verschiedene und dennoch miteinander in Verbindung stehende Bereiche aufteilen lassen.
Das Akronym BDSM setzt sich aus diesen englischen Begriffen zusammen: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism.
Eine wichtige Rolle im BDSM spielen Dominanz und Unterwerfung, Fesselspiele, spielerische Bestrafung, Lustschmerz und in der Regel auch die freiwillige Teilnahme der Praktizierenden. Für welche der Spielarten Du Dich interessierst oder entscheidest, es gibt BDSM Produkte für Anfänger und Fortgeschrittene.
BDSM und Fetisch ausleben – Mit diesen Arrangements erlebst Du die dunkle Erotik
Hast Du sexuelle Vorlieben und Fetische, die nicht der Norm entsprechen? Möchtest Du BDSM alleine oder mit Deinem Partner ausprobieren, findest aber niemanden dazu? Dann bist Du hier richtig.
Neben einem Glossar mit den den gängigsten BDSM Begriffen, von Analspreitzer über Eisdildo bis zum Zwinger im Sexkerker, erfährst Du alles über kinky sowie verruchte Fetische.
Tatsächlich wird BDSM, gerade in Deutschland immer beliebter. Häufig, haben gerade die Menschen in Deinem Umfeld, von denen Du es nicht erwartest, die Sexfantasien, die am ehesten ungewöhnlich ausfallen. Und wenn Du Dir unsicher bist, dann empfehlen wir Dir am Ende die besten Portale, um gleichgesinnte BDSM Liebhaber kennenzulernen.
Besonders nach dem Bekanntwerden von „50 Shades of Grey“ hat das Thema BDSM Session eine breitere Aufmerksamkeit erhalten. Doch BDSM ist viel mehr als nur ein Spiel von Macht und Kontrolle; es ist die verbotene Seite der Sexualität , in der Sicherheit, Einvernehmlichkeit und Vertrauen von höchster Bedeutung sind.
Handschellen und Fesseln
Ein Grundpfeiler des BDSM, Handschellen und Fesseln sind essentiell für Bondage-Spiele. Sie reichen von weichen, plüschigen Manschetten bis hin zu professionellen Leder- oder Metallhandschellen und dienen dazu, Bewegungsfreiheit zu beschränken und das Gefühl der Unterwerfung zu verstärken.
Peitschen, Paddels und Crops
Diese Instrumente sind zentral für Impact Play, einer Praktik, die sich mit dem Zufügen und Empfangen von Schmerz beschäftigt. Peitschen bieten ein stichartiges Gefühl, während Paddel (und Penis-Gurte bzw. Gerten) einen dumpferen Schlag vermitteln. Crops sind für präzisere, lokalisierte Empfindungen geeignet und erlauben eine Vielzahl von Sensationen.
Seile für Shibari/Kinbaku
Shibari, die japanische Kunst des erotischen Fesselns, verwendet Seile, um kunstvolle Muster zu kreieren, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktionell sind. Die Technik betont nicht nur die Schönheit der Bindungen, sondern auch die emotionale und physische Interaktion zwischen den Partnern.
Nippelklammern
Diese Spielzeuge werden verwendet, um Druck und Schmerz auf die Brustwarzen einer Person auszuüben, was die Empfindsamkeit erhöht und ein intensives sensorisches Erlebnis bietet. Viele Modelle erlauben eine Anpassung der Intensität, und einige sind mit zusätzlichen Features wie Gewichten oder Vibratoren ausgestattet.
Keuschheitsvorrichtungen
Keuschheitskäfige für Männer und Keuschheitsgürtel für Frauen begrenzen den Zugang zu den Genitalien und kontrollieren so die sexuelle Freiheit des Trägers. Diese Spielzeuge spielen mit der Macht der Enthaltsamkeit und der Kontrolle über die sexuelle Befriedigung.
Knebel
Mundknebel sind in verschiedenen Formen erhältlich, von Ballknebeln bis hin zu Bit- und Stoffknebeln. Sie beschränken die Fähigkeit zu sprechen und können das Gefühl der Unterwerfung verstärken, während sie gleichzeitig neue Kommunikationsformen eröffnen.
Elektrostimulationsgeräte
Diese Elektro E-Stim Spielzeuge verwenden elektrische Impulse, um Nervenenden zu stimulieren und eine Palette von Empfindungen zu erzeugen, von sanftem Kribbeln bis zu intensiven Schocks. Elektrostimulation kann für erogene Zonen sowie für Schmerzspiele verwendet werden.
Bondage Lingerie und Fetisch Fashion
Eine düstere Ausstrahlung kann enorm sexy und verführerisch ausfallen. Zu den beliebtesten Produkten gehören ohne Fragen Dessous in Satinstoff, Lack, Leder, Schaumstoff, Kunstleder (Kautschuk), Nylon und Latex.
Material, Marken und Farbe: Von Luxus Design bis zur düsteren Ausstrahlung
Im BDSM- und Fetisch-Bereich spielen Material, Marken und Farben eine zentrale Rolle, um sowohl Luxus als auch düstere Ausstrahlung zu vermitteln.
Häufig verwendete Materialien sind Leder, Latex und PVC. Leder steht für Dominanz, Robustheit und Langlebigkeit und wird oft für Kleidung wie Korsetts oder Masken genutzt. Latex hingegen bietet eine glänzende, hautnahe Passform, die Sinnlichkeit und Kontrolle symbolisiert.
PVC ist eine erschwingliche Alternative mit einem ähnlichen Look wie Latex, aber weniger dehnbar. Bekannte Marken wie “Fifty Shades of Grey” und “Zado” bieten eine breite Palette von Designs an, die von eleganten, luxuriösen bis hin zu düster-dominanten Farbtönen wie Schwarz, Rot oder Metallic reichen.
Übersicht: Lust & Schmerz – Diese Begriffe machen das BDSM aus
Bondage: Der Begriff des Bondage bedeutet zu Deutsch „Fesselung“. Im Kern dreht sich alles um das Einschnüren des Sexualpartners, sodass dieser sich nur schwerlich oder gar nicht aus der Umklammerung befreien kann. Damit soll ein temporäres Gefühl des Ausgeliefert sein erfahrbar werden. Die Fesseln dienen dabei der Steigerung der erotischen Lust und Empfindungen.
Discipline: Die “Disziplin” fokussiert sich auf den strafenden Aspekt des BDSM (SM). Das Verhalten des Bottoms oder Subs wird durch Rituale an die Wünsche des Tops oder Doms angepasst. Diese Rituale können dabei Körperstrafen, Belohnungen oder ähnliches umfassen. Es handelt sich im Grunde um eine Art „Erziehung; Disziplinierung“.
Dominance: Die Vorliebe zur Beherrschung bildet den Gegenpol zur Unterwerfung (Submission). Unter diesem Aspekt versteht man das Anstreben einer ungleichen Herrschaft über sein Gegenüber. Mit dem Stichwort Dominance ist oftmals ein starkes Machtgefälle verbunden, wie es in den Rollen Herr und Sklave (Slaveplay), Herr und Tier (Petplay), Erwachsener und Kind (Ageplay) oder bei der Keuchhaltung praktiziert wird.
Submission: Die Unterwerfung bildet den Gegenpart zur Dominanz. Der devote Teil gibt sich den Erziehungs- und Statusspielen seines Herren oder der Herrin hin und versucht diese so gut wie möglich zu erfüllen. Dafür wird er belohnt oder bei Versagen bestraft.
Insbesondere Halsbänder dienen im BDSM als Symbole der Zugehörigkeit. Diese Praktiken können dabei auch außerhalb von Sessions praktiziert werden und zu Sklavenverträgen reichen, die eine hohe emotionale Bedeutung (aber keine rechtliche) für die Praktizierenden haben.
Sadism: Der Sadismus (kurz SM) leitet sich von einem der notorischsten Literaten der Weltgeschichte ab, dem Marquis de Sade (40-Tage von Sodom). Im Sadismus geht es konkret um die Ausübung von Demütigung, Unterdrückung oder Schmerz. Der Sadist zieht daraus einen (Groß-)Teil seiner sexuellen Erregung. Sadismus kann jedoch auch unabhängig von BDSM als psychische Erkrankung einer Persönlichkeit auftreten.
Masochismus: Der Kern des Masochismus ist das eigene Erleben von Lust oder sexueller Befriedigung durch das Verspüren von (Lust-)Schmerzen, Demütigung oder anderen Arten der Selbstverletzung. Als kombinierte Form des Sadomasochismus ist SM dabei in der BDSM-Szene verbreitet.
Diese Rolle werden im BDSM eingenommen
Top: Der Top (engl. Oben) oder Dom steht für die Figur, der die aktive Rolle zukommt. Der Dom ist der- oder diejenige, der Schmerz, Gewalt, Erniedrigung oder Unterwerfung zufügt. Diese Rolle ist unabhängig vom Geschlecht und wohl eine der bekanntesten Formen des BDSM in der Öffentlichkeit.
Bottom: Der Bottom oder Sub ist zumeist (muss aber nicht) ein devoter Partner, der für die Zeit der Handlungen sich freiwillig den erniedrigenden Handlungen aussetzt und bildet somit den passiven Teil. Der Bottom stimmt im Vorfeld meistens in einem klärenden Gespräch die Tabus sowie das sogenannte Safeword ab, um eine Session direkt bei Bedarf beenden zu können. Dabei spielen gesundheitliche Einschränkungen eine Rolle und Grenzen werden ausgiebig ausgetestet.
Switch: Beim Switch handelt es sich um einen BDSM-Anhänger, der zeitweise sowohl die dominante, als auch die devote Rolle ausüben kann und dies innerhalb einer Session oder über mehrere hinweg tut. Er kann dabei mit dem gleichen Partner den Rollentausch vollziehen.
Session: BDSM findet zumeist als Form eines erotischen Rollenspiels statt. Die zeitig festgelegte und abgeschlossene Episode wird dabei als Session (engl. Sitzung) bezeichnet. Teil einer Session kann dabei unter anderem regulärer Sex sein, muss es aber nicht. Im Zusammenhang einer Session gelten die oben beschriebenen Praktiken daher als erstrebenswert, außerhalb muss eine Person diese nicht unbedingt präferieren.
BDSM-Fetische sind unglaublich vielfältig
Die Welt des BDSM-Fetisch ist enorm vielfältig. Von der Faszination für spezielle Materialien wie Lack und Leder bis hin zu spezifischen Praktiken wie dem Tragen von High Heels – die Bandbreite ist nahezu unbegrenzt. BDSM bietet eine Plattform, auf der individuelle Vorlieben und Neigungen ausgelebt werden können, solange sie im Rahmen der Sicherheit und Einvernehmlichkeit stattfinden.
Deswegen schwanken neben den BDSM Rollen ebenso die einzelenen Neigungen. Ob Rollenspiele mit jemanden wie dem eigenen Partner oder der Orgamus durch Realisierung der eigenen Vorliebe. Im BDSM gibt es nur wenige Einschränkungen für Körper, die Art des Orgasmus oder den jeweiligen bevoirzugten Kink. Ledlich eines gilt, nämlich die Achtung vor der Zustimmung (engl. Consent) des Partners beim Sex oder dem Bondage.
Studien sprechen eindeutige Sprache: BDSM ist in der Mitte Deutschlands angekommen
Vieles was früher beim Sex oder dem erotischen Rollenspiel verboten bzw. gesellschaftlich geächtet war, ist heute vollkommen normal. Sextoys, Real Dolls, Fesseln, Penisringe, Wax Play, Gruppensex usw. sind von der anhaftenden Verruchtheit befreit. Zwar gibt es immer noch einzelne Bereiche, die eine Person im Freundeskreis diskreditieren können, darunter Neigungen wie Fußfetisch, Furries, Petplay, Geldsklaventum, Orgasmen-Kontrolle, aber der Großteil wird nicht mehr hinterfragt.
Dies bestätigen Studien zur Verbreitung des BDSM bzw. beim Sex. Begriffe wie Kink, Fetisch bedürfen für die meisten keinen Begriffserklärungen mehr. Eines ist klar, nämlich, dass der Trend in Zukunft zu noch weiter verbreiteten BDSM-Praktiken geht. Wer sich für diese Entwicklung interessiert findet dazu viele Informationen, beispielsweise von Statista 2017. 46% aller deutschen haben bereits beim Sex Erfahrungen mit BDSM Spielen gemacht.
„Es hat sich gezeigt, dass je intensiver BDSM in den Alltag integriert wird, desto zufriedener sind die Paare in ihrer Sexualität und in ihrem Beziehungsleben“.
Doktor Kirstin Linnemann-Geiger von der Universität Merseburg.
Weitere Forschungsergebnisse, wie das der Universitätscommunity-Academic Consortium for Research on Alternative Sexualities in Kalifornien (2009) belegen, dass Menschen, mit verstärktem Interesse an BDSM beim Sex, ein glücklicheres Leben und Beziehung führen. Das Magazin Spektrum der Wissenschaft bietet einen guten Überblick über den wissenschaftlichen Stand der BDSM Forschung seit 1983.
Sicherheit und Einvernehmlichkeit
Das Fundament jeder BDSM-Aktivität bildet die Sicherheit und Einvernehmlichkeit aller beteiligten Menschen. BDSM ohne Einverständnis ist Missbrauch; daher ist es entscheidend, offene Gespräche über Wünsche, Grenzen und Sicherheitsmaßnahmen zu führen, sodass beide Partner sich wohlfühlen.
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Safe Words: Ein vereinbartes Stoppwort (Safe Word) ist ein Muss, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten jederzeit die Möglichkeit haben, eine Aktivität zu stoppen.
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Aftercare: Nachsorge: BDSM-Sessions können emotional und physisch fordernd sein. Die Nachsorge ist ein wesentlicher Teil, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten sich emotional und körperlich wohl fühlen.
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Vorgespräche: Kommunikation ist das A und O in einer BDSM-Beziehung. Bevor irgendeine Session beginnt, ist es wichtig, offen über Wünsche, Grenzen und mögliche Szenarien zu sprechen.
© Spektrum der Wissenschaft; Knoten: fotolia / KILROY79 (Ausschnitt)
Alles, was den Menschen gefällt: Beliebte BDSM Vorlieben, Fetische und Rollenspiele vorgestellt
Im BDSM gibt es zahlreiche Praktiken, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Teilnehmer der Szene faszinieren. Jede Praktik bietet einzigartige Erlebnisse und Möglichkeiten, die Grenzen von Lust, Schmerz, Dominanz und Unterwerfung zu erkunden. In diesem Kontext werden einige weitere beliebte BDSM- und Sexspielarten vorgestellt, die die Vielfalt und Tiefe dieses erotischen Spektrums unterstreichen oder die man in der nächsten Session ausprobieren kann.
Überblick der Zwanzig beliebtesten BDSM Kinks: Sex und BDSM Neigungen im Detail
Damit Du Dir etwas unter den bestimmten Begriffen vorstellen kannst, findest Du hier Informationen zu den bekanntesten Sex und BDSM Rollenspielen, sodass Du entscheiden kannst, ob etwas davon auch für Dich und Deinen Partner ist.
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Psychologisches Spiel und Macht
Psychologische Spiele umfassen Aktivitäten, die die mentale und emotionale Ebene der Beteiligten ansprechen. Dazu gehören Demütigungsspiele, bei denen durch verbale oder physische Aktionen ein Gefühl der Unterwerfung oder Scham erzeugt wird.
Ein weiterer Aspekt sind Mindgames, bei denen Unsicherheit und Erwartung manipuliert werden, um die psychologische Kontrolle zu intensivieren. Diese Spiele erfordern ein tiefes Verständnis und Vertrauen zwischen den Partnern sowie klare Grenzen und Safe Words, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten sich wohl fühlen, insbesondere aufgrund der fließenden Grenzen dieser Session.
Sensation Play: Das Spiel mit der Macht der Berührung
Sensation Play zielt darauf ab, die sensorische Wahrnehmung durch verschiedene Techniken und Instrumente zu steigern oder zu beschränken. Dazu können Eiswürfel, Federn, Wachs oder spezielle Massagegeräte gehören, die auf der Haut angewendet werden, um ein Spektrum an Empfindungen von sanft bis intensiv zu erzeugen.
Das Spiel mit den Sinnen kann die körperliche Empfindsamkeit steigern und zu einem intensiveren Erlebnis führen. Das Experimentieren mit Temperaturen, Schmerz, Kitzeln oder Berührungen eröffnet Männer und Frauen neue Dimensionen der Lust und ist ein hervorragender Einstieg in die Welt des BDSM und eher experimentellem Sex.
Age Play: Vom Kindes- bis zum Greisenalter
Age Play ist eine Praktik, bei der die Teilnehmer in Rollen unterschiedlicher Altersstufen schlüpfen, häufig in Konstellationen, in denen eine Person die Rolle eines (Klein-)Kindes, wie ein Baby mit Schleife, oder Jugendlichen und die andere die eines Erwachsenen oder Betreuers übernimmt.
Diese Rollenspiele können Aspekte der Fürsorge, Erziehung und manchmal auch sexuelle Elemente umfassen, die außerhalb der traditionellen Erwachsenenbeziehungen liegen. Age Play bietet einen Rahmen, um Machtgefälle, Schutzbedürftigkeit und Erkundungen der eigenen Identität zu erleben.
Medical Play: Mehr als Krankenschwester Fetische
Medical Play umfasst Rollenspiele mit medizinischen Themen, bei denen Untersuchungen, Behandlungen und manchmal auch „Operationen“ imitiert werden. Instrumente wie Spekula, Nadeln und sogar Fesseln können zum Einsatz kommen, um realistische Szenarien zu schaffen.
Diese Sexualpraktik kann ein starkes Gefühl von Kontrolle und Hingabe hervorrufen und bietet einen einzigartigen Raum für die Erkundung von Fantasien, die mit medizinischen Kontexten verbunden sind.
Brat Tamer und Brat
In dieser Dynamik genießt das „Brat“ es, ungehorsam oder frech zu sein, oft in der Hoffnung, diszipliniert oder gezähmt zu werden.
Der „Brat Tamer“ ist die dominante Partei, die das Verhalten des Brats mit Vergnügen und Autorität korrigiert. Diese Spielart betont die spielerische Macht, bei dem die Herausforderung des Zähmens und des Widerstands zentral steht.
Pet Play: Herr(in) und Tier
Beim Pet Play schlüpfen die Teilnehmer in die Rollen von Haustieren und Besitzern, wobei Hunde, Katzen und Pferde die häufigsten darzustellenden Tiere sind. Diese Praktik ermöglicht es den „Pets“, aus der menschlichen Rolle auszubrechen und in eine Welt einzutauchen, in der sie Fürsorge, Training und manchmal auch Disziplin erfahren.
Accessoires wie ein BDSM Halsband, Leinen, Futternäpfe und sogar spezielle Kostüme unterstützen das Eintauchen in diese Rolle. Pet Play betont Aspekte der Dominanz, Unterwerfung, Fürsorge und Zuneigung innerhalb eines strukturierten und fantasievollen Rahmens.
Der Begriff des Breath Control Play – Gefährliche Vorlieben
Breath Control, auch bekannt als Atemkontrolle oder Atemspiel, ist eine fortgeschrittene BDSM-Praktik, bei der die Atmung des Partners kontrolliert oder eingeschränkt wird.
Diese äußerst riskante Aktivität sollte nur von erfahrenen BDSM-Praktizierenden und unter strenger Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden.
Das Spiel mit der Atemkontrolle kann ein intensives Gefühl der Macht und Unterwerfung hervorrufen, erfordert jedoch ein außergewöhnliches Maß an Vertrauen und Absprache zwischen den Partnern.
Rigger und Rope Bunny
Rigger spezialisieren sich auf das kunstvolle Fesseln mit Seilen, wobei sie komplexe Muster und Bindungen erschaffen. Das „Rope Bunny“ ist die Person, die gefesselt wird, oft genießend in der ästhetischen Schönheit der Seile und der Empfindung der Restriktion.
Diese Praxis, auch bekannt als Shibari oder Kinbaku, ist nicht nur eine Form der Macht und Unterwerfung, sondern auch eine Kunstform, die Geduld, Präzision und Vertrauen erfordert.
Primal Hunter und Prey
Die Primal-Spielart betont die animalischen Instinkte und Energien. Der „Primal Hunter“ nimmt die Rolle des Jägers an, der sein „Prey“ (Beute) jagt, überwältigt und dominiert.
Diese Dynamik ist stark physisch und kann das Raufen, Verfolgen und Festhalten umfassen. Es ist eine Rückkehr zu den instinktiven Verhaltensweisen, die tiefe emotionale Freiheit und eine starke Verbindung zwischen den Partnern schaffen kann.
Die Rolle des Hunters kann jedoch durch Frauen ebenso übernommen werden.
Daddy/Mommy und Little One
Diese Rollen spielen mit den Konzepten von Fürsorge, Schutz und Erziehung. Der „Daddy“ oder „Mommy“ ist die fürsorgliche, beschützende Rolle, während das „Little One“ in eine kindlichere, manchmal unschuldige Rolle schlüpft.
Diese Beziehungsdynamik basiert auf Konsens und kann Elemente von Age Play enthalten, fokussiert sich aber vor allem auf die emotionale Bindung und das Gefühl der Geborgenheit.
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Besitzer und Haustier
Ähnlich wie beim Pet Play übernimmt eine Person die Rolle des Besitzers und die andere die eines Haustiers. Diese Dynamik kann verschiedene Formen annehmen, von Hunden und Katzen bis hin zu fantasievolleren Kreaturen.
Es geht um Fürsorge, Erziehung und manchmal auch um Dressur, wobei Accessoires wie Halsbänder, Leinen und Näpfe zum Einsatz kommen können. Dieser Fetisch betont Loyalität, Zuneigung und die Freude an der Pflege.
Sadist und Masochist
Diese klassische BDSM-Dynamik betont das Spiel mit Schmerz und Lust. Der Sadist findet Befriedigung darin, Schmerz zuzufügen, während der Masochist Lust und Erfüllung im Empfangen von Schmerz findet.
Gerade Interaktionen wie Schlagen erfordern klare Kommunikation und Grenzen, um sicherzustellen, dass der Schmerz innerhalb der konsensuellen und genussvollen Parameter bleibt.
Meister und Sklave
Diese tiefe Machtgefälle-Dynamik basiert auf totaler Kontrolle und Unterwerfung. Der Meister besitzt die Autorität und die Entscheidungsgewalt, während der Sklave sich unterwirft und gehorcht.
Diese Beziehung kann Regeln, Protokolle und manchmal auch Verträge umfassen, die die Erwartungen und Grenzen festlegen. Es ist eine intensive Beziehung, die hohes Vertrauen und Engagement erfordert.
Hotwife und Cuckold
In dieser Konstellation genießt die Hotwife sexuelle Begegnungen mit anderen, während der Cuckold-Partner zustimmt und oft dabei zusieht oder über diese Erlebnisse informiert wird.
Wer diesen Fetisch auslebt, der betont Elemente von Voyeurismus, Demütigung und die Erkundung von Macht und Lust außerhalb der traditionellen monogamen Beziehungsgrenzen.
Maker und Doll
Diese Spielart umfasst die Transformation einer Person in eine Puppe oder ein Objekt, oft durch Kleidung, Make-up und Verhalten.
Der „Maker“ ist der Künstler oder Schöpfer, der die „Doll“ nach seinen Vorstellungen gestaltet. Diese Praktik kann Elemente von Objektifizierung, Ästhetik und Performance-Kunst beinhalten und bietet einen einzigartigen Raum für kreative Selbstexpression und Rollenspiel.
Lack und Leder Fetisch (Lederfetisch)
Beim Lack und Leder Fetisch geht es um die starke Vorliebe für Material wie Leder und Lack. Lederkleidung, wie Korsetts oder Handschuhe, vermitteln das Gefühl von Dominanz und Unterwerfung.
Der materielle Reiz wird dabei durch den Geruch, das Gefühl und das Aussehen von Leder verstärkt und trägt zur sinnlichen Stimulation bei. Viele erleben durch das Tragen oder Berühren dieser Materialien eine intensive erotische Erfahrung.
Sensory Deprivation: Entzug der eigenen Wahrnehmung
Sensory Deprivation (sensorische Deprivation) bezieht sich auf den gezielten Entzug von Sinnesreizen, um die übrigen Sinne zu schärfen oder ein AUsgeliefert sein, ähnlich dem Bondage zu erzeugen.
In der BDSM-Szene werden häufig Augenbinden, Ohrstöpsel oder Masken verwendet, um Sehen, Hören oder sogar Berührung zu blockieren.
Der Entzug der Wahrnehmung intensiviert andere Empfindungen und verstärkt das Vertrauen zwischen den Partnern. Diese Praxis steigert die Kontrolle und das Gefühl der Hingabe.
Public Play: Alle Zeichen stehen auf Voyeurismus
Public Play beschreibt BDSM-Praktiken, die in öffentlichen oder halböffentlichen Räumen durchgeführt werden, oft mit dem Reiz, von Fremden beobachtet zu werden.
Dies kann in abgelegenen Bereichen oder bei speziellen Veranstaltungen geschehen. Diskretion und das Einverständnis aller Beteiligten sind hier von besonderer Bedeutung. Public Play bietet sowohl den Ausführenden als auch den Zuschauern eine erotische Spannung, die durch das „Verbotene“ verstärkt wird.
Die Größe Deiner Hand spielt keine Rolle: Spanking
Spanking ist eine beliebte BDSM-Praktik, bei der ein Partner dem anderen mit der Hand oder einem Werkzeug, wie einer Peitsche oder einem Paddel, auf das Gesäß schlägt.
Der Reiz wird durch den Schlag selbst und die damit verbundene Erregung freigesetzt, die beim Schlagen auf den (nackten) Po entsteht. Es geht darum, durch sanfte bis harte Schläge die Schmerzgrenze auszuloten und erotische Spannung aufzubauen, weswegen sich die Praktik vor allem für das Vorspiel eignet.
Fireplay
Fireplay ist eine aufregende BDSM-Praktik, bei der das Spiel mit Feuer eine Rolle spielt. Dabei werden kleine Flammen oder heißes Wachs vorsichtig über die Haut geführt, um ein intensives, aber kontrolliertes Gefühl von Hitze und Erregung zu erzeugen. Wichtig ist, dass Du nur mit einem erfahrenen Partner spielst, der weiß, wie man mit Feuer sicher umgeht. Die Haut wird vorher oft mit einer entflammbaren Substanz wie Alkohol eingerieben, die schnell abbrennt, ohne lange an der Haut zu haften. Sicherheit steht dabei an oberster Stelle, also sorge immer für Feuerlöschmittel in der Nähe.
Häufige Fragen und Antworten zu BDSM & Fetischen
Eine Liste mit allen häufigen Fragen sowie detaillierte Antworten findest Du auf unserer FAQ-Seite.
Was sind die besten BDSM Anfänger Sexspielzeuge?
Einsteiger machen mit Fesseln, Knebeln, Schnur, Nylon Dessous, Bodystockings, Halsbändern, Seilen, Masken, BDSM Möbeln wie Sex Sesseln, Handschellen oder Federkitzlern nicht falsch.
Ebenso bieten kostengünstige BDSM Sets genau die richtige Auswahl an unterschiedlichen Lovetoys, um die eigenen Grenzen und diversen BDSM Spielarten einmal auszuloten.
Wie hoch liegt der Preis von BDSM Lovetoys?
Der Preis schwankt abhängig davon, ob Du ein BDSM Anfänger Toy oder Set möchtest, die schon ab circa 25 Euro erhältlich sind, oder einen Top Erotik Sessel für ergonomische Unterstützung beim Bondage Sex bzw. ein Andreaskreuz für das Anbinden und Bestrafen, wo mit Kosten ab 200 Euro gut gerechnet werden kann.
Einzelne Seile, Dessous oder Zubehör schwanken je nach Herstellungsaufwand. Manche Kleidungsstücke, darunter hochwertige Leder, Latex, Wetlook und Lack Suits schlagen höher zu Buche und sind oftmals auch Einzelanfertigungen.
Wie entstehen Fetische?
Fetische entstehen durch eine komplexe Mischung aus psychologischen, biologischen und sozialen Faktoren. Oft werden sie in der frühen sexuellen Entwicklung geprägt, können aber auch später im Leben durch bestimmte Erfahrungen oder Entdeckungen entstehen.
Sie können sich aus intensiven emotionalen Erlebnissen oder Assoziationen entwickeln, bei denen ein Objekt, Körperteil oder eine spezifische Praxis eine starke sexuelle Erregung auslöst.
Die genauen Ursachen sind individuell verschieden und können durch kulturelle und persönliche Hintergründe beeinflusst werden. Aufgrund der enormen Komplexität des Themas sowie den sich widersprechenden Forschungsergebnissen, ist eine eigene Recherche empfehlenswert. Ein Anfang kann der sehr empfehlenswerte Artikel der Berliner Chariete über sexuelle Fetische darstellen.
Wo finde ich andere Fetisch Liebhaber, eine BDSM-Gemeinschaft und Treffpunkte? 🖤
Für viele Menschen, die BDSM-Fetische erkunden möchten, ist das Finden von Gleichgesinnten und der Austausch mit der Community ein wichtiger Schritt. Die BDSM-Szene bietet verschiedene Plattformen und Treffpunkte, von Online-Foren und sozialen Netzwerken bis hin zu spezialisierten Clubs und Events.
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Online-Plattformen: Websites und Foren bieten eine Fülle an Informationen, Diskussionsräumen und Möglichkeiten, mit anderen BDSM-Anhängern in Kontakt zu treten.
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BDSM-Clubs und -Events: Viele Städte haben BDSM-Clubs oder veranstalten Events, die eine sichere Umgebung für das Ausleben von Fetischen und das Treffen von Partnern bieten. Ein möglicher etablierter Anbieter, der deutschlandweit Events unterstützt oder selbst veranstaltet, ist JOYclub.
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Workshops und Seminare: Bildungsangebote können dabei helfen, Fähigkeiten zu erlernen, Sicherheit zu erhöhen und das Verständnis für die Vielfalt innerhalb der BDSM-Welt zu vertiefen.
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Fetisch-Kurse: In speziellen Kursen können Männer und Frauen lernen zum Dominus bzw. einer Domina zu werden und BDSM-Techniken professionell anzuwenden.
Ist BDSM gefährlich?
Die Antwort darauf lautet „Jein“. Grundsätzlich bildet BDSM härtere Sexualpraktiken ab, die für gewöhnlich aber keine langfristigen, körperlichen oder geistigen Schäden hinterlassen.
Anders sieht es jedoch mit Unfällen aus, die dabei auftreten können. Falsch abgebundene Gliedmaßen beim Bondage oder anderen Praktiken können, wenn nicht Erfahrung mit ihnen besteht zu körperlichen Schäden führen.
Gerade fortgeschrittene Sexualpraktiken aus dem BDSM Bereich solltest Du daher erst am unbelebten Objekt ausgiebig üben.
Nur zum Verständnis: Ist BDSM Sex schmerzhaft?
BDSM kann Schmerz beinhalten, muss es aber nicht. Viele BDSM-Rollenspiele konzentrieren sich auf Dominanz, Unterwerfung, Bondage und sensorisches Spiel, ohne dass das Zufügen von Schmerz dazu gehört.
Wenn Schmerz einbezogen wird, ist er in der Regel konsensuell und Teil der erregenden Dynamik zwischen den Partnern. Schmerz in BDSM-Kontexten wird oft so eingesetzt, dass er Lust, emotionale Freisetzung oder Intimität verstärkt, nicht um unwiderruflichen Schaden zuzufügen.
Alles in Allem ist der Faktor Schmerz vom jeweiligen Part sowie der verwendeten Spielart abhängig.
Was bedeutet Kinky?
Kinky ist in der BDSM- bzw. der sexpositiven Szene das Gegenteil von Vanilla. Alles was nicht unter gewöhnliche, als „normal“ verstandene sexuelle Praktiken fällt.
Kink stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „Krümmung oder Knicks“. Man begeht freiwillig einen Bruch mit der Standard-Sexualität und bevorzugt Sexualverhalten, welches nicht oder nur teilweise gesellschaftlich akzeptiert ist.
Ist BDSM Antifeministisch? Wie verhält es sich mit der Macht zwischen Frauen und Männern? 💕
BDSM ist nicht inhärent antifeministisch. Vielmehr bietet es einen Rahmen, in dem Teilnehmer ihre Macht, Autonomie und sexuellen Ausdruck unabhängig von traditionellen Geschlechterrollen erkunden können.
BDSM-Beziehungen basieren auf gegenseitigem Respekt, Einverständnis und der Aushandlung von Macht, was sie mit feministischen Prinzipien vereinbar macht.
Frauen können sowohl dominante als auch unterwürfige Rollen einnehmen, genau wie Männer, was die traditionellen Machtverhältnisse in Frage stellt. Entscheidend ist, dass alle Handlungen konsensuell sind und die Beteiligten ihre Rollen frei wählen, unabhängig von ihrem Geschlecht.
Egal, ob Du neu in der Welt der BDSM-Fetische bist oder schon Erfahrungen gesammelt hast, der Schlüssel liegt darin, offen für Lernen und Kommunikation zu sein und immer die Grenzen und Wünsche aller Beteiligten zu respektieren.
Kann man rund um die Uhr BDSM ausleben?
Rund um die Uhr BDSM in einer Beziehung auszuleben, ist theoretisch möglich, besonders in Form einer 24/7-D/S-Partnerschaft, in der die Dominanz- und Unterwerfungsaspekte in den Alltag integriert werden.
Solche Beziehungen erfordern jedoch eine tiefe Verbindung, gegenseitiges Verständnis und klare Vereinbarungen zwischen den Partnern.
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